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Im folgenden ein kleiner Erlebnisbericht von Frank und Götz über
  entscheidende Tage der Expedition
Expeditionszeitraum: 25.09.2003 - 06.11.2003


Ablauf

25.09. - Bahn Dresden - Frankfurt, Flug Frankfurt - Dhaka - Kathmandu

26.09. - 29.09. - Vorbereitungsarbeiten in Kathmandu

 
Götz Wiegand und Frank Meutzner zu Besuch bei Mrs. Hawley
Vorbereitungsarbeiten in Kathmandu
u.a. Treffen mit Elisabeth Hawley, der Himalayastatistikerin, wir erfahren das wir in diesem Jahr nicht die einzigen am Himlung sind, zwei Mannschaften sind schon dort, nach Beendigung unserer Expedition sollen zwei weitere Teams das Basislager erreichen.

30.09. - Busfahrt nach Besishar, dort beginnt die Trekkingtour es geht also zu Fuß weiter

01.10. - Beshishar - Ngadi

02.10. - Ngadi - Jagat

03.10. - Jagat - Dharapani

04.10. - Dharapani - Koto

05.10. - Koto - Meta

06.10. - Meta -Phugaun ca. 4000m

 
Tempel bei Phugaon

Ankunft in Phugaon
Nach dem Verlassen der Annapurna Runde in Koto taucht man in eine völlig neue Welt ein. Es gibt keine Lodges mehr und auch die Anzahl der Menschen, die man nun am Tag trifft geht gegen Null. Früher gab es in dem Tal, durch das die Tour hinauf nach Phugaon und weiter in das Basislager am Himlung führt, bewohnte Dörfer wie Meta oder Kyang. Diese Dörfer sind jetzt verlassen oder werden nur noch sporadisch genutzt. Nur am Ende des Tales befindet sich mit Phugaon ein lebendiges Dorf. Die großartige Landschaft, die sehr abwechslungsreiche Bilder bietet lenkt nur teilweise von den Anstrengungen ab und so waren wir alle sehr froh als am Abend des 6. Oktober endlich das Lager bei Phugaon erreicht wurde.


07.10. - Akklimatisationstag

Ankunft in Phugaon
Nach dem Verlassen der Annapurna Runde in Koto taucht man in eine völlig neue Welt ein. Es gibt keine Lodges mehr und auch die Anzahl der Menschen, die man nun am Tag trifft geht gegen Null. Früher gab es in dem Tal, durch das die Tour hinauf nach Phugaon und weiter in das Basislager am Himlung führt, bewohnte Dörfer wie Meta oder Kyang. Diese Dörfer sind jetzt verlassen oder werden nur noch sporadisch genutzt. Nur am Ende des Tales befindet sich mit Phugaon ein lebendiges Dorf. Die großartige Landschaft, die sehr abwechslungsreiche Bilder bietet lenkt nur teilweise von den Anstrengungen ab und so waren wir alle sehr froh als am Abend des 6. Oktober endlich das Lager bei Phugaon erreicht wurde.

 
Phugaon
Am nächsten Morgen konnten wir etwas länger schlafen, darüber waren wohl alle froh und nach einem kräftigen Frühstück brachen wir zu einer Akklimtisationstour in die Berge über Phugaon auf. Das Dorf Phugaon wird von etwa 350 Tibetern bewohnt die noch so leben wie vor hundert Jahren. Die Bewohner betreiben Landwirtschaft wie Getreideanbau und Viehzucht. Die Arbeit beginnt im Morgengrauen mit den ersten Sonnenstrahlen und endet in der Abenddämmerung. Jedes Familienmitglied hilft mit und trotz der harten Lebensbedingungen wird viel gelacht und gesungen. Die Menschen scheinen zufrieden zu sein. Im Winter verlassen sie mit ihren Tieren das Dorf und ziehen hinunter nach Kyang, ein kleines Dorf hinter Meta . Manche verbringen den Winter auch in Kathmandu.Für die meisten von uns war es etwas völlig Neues, Menschen auf diese Art arbeiten und leben zu sehen.

 
Auf dem knapp 5000'er
Das Dorf Phugaon, angelegt wie eine Burg mit sich übereinandertürmenden Häusern erschien wie die Kulisse aus einem Film. Im Verlauf des Tages stiegen wir durch das Dorf hinauf zu einem dahinter stehenden knapp 5000m hohen hohen Berg. Dabei hatten wir einen guten Blick auf die Gipfel in der Nähe des Basislagers. Christiana, Thomas, Meutz, Alexander, Gerrit sowie Anke und Mario steigen bis ganz hinauf und können gut die Aufstiegsroute am Himlung sehen. Der andere Teil der Gruppe zog jedoch doch einen Besuch im "Dorfgasthof" der mühsamen Steigerei vor. Ein kühles Bier, dessen Vorhandensein einer Sensation gleich kam, war genau das Richtige nach der anstrengenden Akklimatisationstour. Tashi die Wirtin war sichtlich mit dem Umsatz zufrieden und wünschte uns viel Erfolg bei der Besteigung des Himlung.

08.10. - Phugaun - Basecamp ca. 4700 m

 
Basislager am Himlung
Die Trekkingteilnehmer kehren nach dem Besuch des Basislagers nach Phugaun zurück, die Expedition richtet das Basislager ein

09.10. - Gebetszeremonie im Basislager

Trekkinggruppe setzt Tour fort, queren den Pass Kang La und kehren bei Hongde auf den Annurpurna zurück um über die klassische Annapurnarunde nach Beni zu laufen, Beni erreichen sie am 20.10.2003 und kehren am 23.10.2003 nach Deutschland zurück

10.10. - Basecamp - Lager I ca. 5400 m

 
Aufstieg zum Camp 1
Christiana, Götz und Meutz steigen mit schwerem Gepäck zum C1, Gerhard und Thomas fühlen sich nicht ganz wohl und begleiten die anderen ohne Gepäck ein Stück, drehen am Gletscherbeginn um. Christiana steigt wieder ins Basislager zurück, Götz und Frank übernachten im Camp 1.

11.10. - Lager I - Depot in ca. 6000 m Höhe - Basislager

Der Tag war super gelaufen. Erst der zweite Tag in den Hochlagern und schon 6000m erreicht. Lager 1 steht und ca. zwei Stunden vor Lager zwei haben Meutz und ich (Götz) ein Depot mit zwei Zelten und Ausrüstung eingerichtet. Zudem sind die Bedingungen sehr gut. Klares Wetter und fester Schnee - Bergsteigerherz was willst Du mehr. Mit dem starken und kalten Wind oberhalb von 6000m werden wir schon fertig werden. Müde, aber sehr zufrieden steigen wir zu den anderen ins Basislager ab. Wir wollen einen oder zwei Ruhetage einlegen und dann schon einen Gipfelangriff probieren. Hoffentlich sind die anderen auch fit. Zusammen macht es mehr Spaß und es sind ja auch schon alle Zelte oben...

 
Camp 1
Das Basislager wirkt wie ausgestorben - keiner da. Noch ehe wir große Vermutungen anstellen können taucht Billy auf und überreicht uns einen Brief von Christiana. Thomas ist erkrankt - Probleme mit der Lunge und sie sind nach Phugaon abgestiegen damit sich sein Zustand bessert. Ein Sherpa aus unserem Küchenteam begleitete die Beiden. Der Brief ist sachlich, klingt aber trotzdem beunruhigend. Wir beschließen das Götz am nächsten Tag nach Phugaon absteigt und für alle Fälle das Satellitentelefon mitnimmt. Meutz lädt schnell noch den Akku wieder auf.

12.10. - Lager I - Depot in ca. 6000 m Höhe - Basislager

 
Thomas mit starken Lungenschmerzen
Am frühen Morgen renne ich mit Shera nach Phugaon hinunter. Ich bin gut akklimatisiert aber beunruhigt. Diese Mischung wirkt, wir brauchen nur 90 min. Christiana und Thomas haben sich im Dorfgasthaus einquartiert. Tashi, die Wirtin und zwei Sherpas aus unserem Küchenteam kümmern sich mit um Thomas. Die Hauptarbeit hat Christiana. Es sieht nicht so gut aus. Thomas hat starken Husten mit Auswurf und kann nur im Bett sitzen - im Liegen kriegt er keine Luft.
Trotzdem ist er optimistisch und hofft in 2 - 3 Tagen wieder fit zu sein und in das Basislager zurückkehren zu können. Ich beschließe erst einmal zu bleiben. Im Verlauf des Tages scheint es besser zu werden.

13.10.

Am nächsten Morgen sind wir alle voller Optimismus. Ich will wieder aufsteigen und Thomas will mit Christiana übermorgen nachkommen. Als ich mich nach dem Frühstück verabschieden will ist der Rückfall da. Beim Atmen rasselt und blubbert es in Thomas Lunge, er fühlt sich sehr schwach. Der Optimismus verfliegt schnell und am Nachmittag rufe ich in Kathmandu an und bestelle einen Hubschrauber für den nächsten Morgen. Die Nacht wird sehr unruhig. Es geht Thomas immer schlechter.

14.10.

Wir sind sehr froh als der Morgen graut. Punkt 8 Uhr erfüllt das Knattern der Rotoren das Tal. Ich bin erleichtert als Thomas, begleitet von Christiana, im Helikopter sitzt und dem Krankenhaus in Kathmandu entgegen schwebt. Dort ist er aus der großen Höhe heraus und die Therapiemöglichkeiten sind unendlich besser. Sicher ist das traurig, Verzicht auf den Berg noch ehe man ihn richtig gesehen hat, aber die Gesundheit geht vor und zumindest wird es für die Beiden wenigstens ein Heliflug bei bestem Wetter.
Am Abend, ich sitze endlich wieder bei Meutz und Billy im Basislager, rufen wir bei Christiana in Kathmandu an. Thomas hat eine schwere Lungenentzündung mit Wasser in der Lunge. Sie haben ihm Infusionen, Medikamente gegeben und er kriegt zusätzlichen Sauerstoff zu atmen. Aber es geht ihm schon etwas besser. Bloß gut das mit dem Hubschrauber geklappt hat. Wenige Tage später ist Thomas vollständig genesen und zusammen mit Christiana schon wieder im Langtanggebiet auf einer kleinen Trekkingtour unterwegs.

15.10. - Noch ein Ruhetag im Basislager, Vorbereitungen für den Aufbruch

16.10. - Basislager -Lager 1

17.10. - Lager 1 -Himlungvorgipfel -Lager 2 ca. 6300m

Gerhard kehrt zwischen Camp 1 und 2 um, die auf dem Anmarsch ins Basislager tagelang anhaltenden Magenprobleme haben seinen Körper zu sehr geschwächt.

Gletscher nach Camp I Aufstieg am Fixseil

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18.10. - Lager 2 - Gipfel - Lager 2

 
Aufstiegsroute von Lager II zum Gipfel
Der Aufstieg beginnt spät erst gegen 7.00 Uhr verlassen wir das Zelt. Eigentlich wollten wir schon eher aufbrechen. Die Franzosen die am Vortag den Himlung bestiegen hatten waren 6 Uhr gestartet und erst 14 Stunden später wieder zurück und sprachen von einer äußerst anstrengenden Tour, wir sollten schon gegen 4.00 Uhr losgehen. Doch der Wind und die eisige Kälte liessen uns länger mit dem Aufbruch warten. Wir steigen zum ausgesetzten, überwächteten Grat 100 Höhenmeter ab. Die Route liegt im Schatten, es ist bitter kalt aber zunächst hält sich der Wind in Grenzen, doch das soll sich bald ändern. Wir folgen dem Grat und halten uns in der Wand erst auf der linken Seite. Unter einem Blankeisriegels queren wir zur Wandmitte. Wir müssen uns sehr konzentrieren in dem steilen Gelände würde jeder Ausrutscher 1000m tiefer auf dem Gletscher enden. Es ist aus Zeitgründen unmöglich hier zu sichern, jeder muß sich auf sein Können und die jahrelange Erfahrung verlassen.


 
Frank Meutzner auf
dem Weg zum Gipfel
Nach der Querung geht es durch einen Eisbruch in der Wandmitte hinauf. Ein äußerst dünnes Seilstück an einer senkrechten senkrechten Eiswand mit überhängenden Einstieg kündet von vorhergehenden Versuchen. Aber es sieht wenig vertrauenerweckend aus. Wir klettern lieber mit unserem Seil gesichert hinauf und setzen zusätzliche Eisschrauben. Ein 15m Quergang nach rechts und nochmal 100 Meter über steiles Blankeis dann sind wir durch den Eisbruch hindurch, wieder in gängigeren Gelände. Gegen 11.00 Uhr sind wir am Ende des Eisbruchs, schätzen das es noch zwei Stunden bis zum Gipfel sind. Jetzt macht sich die Höhe bemerkbar und der eiskalte Sturm hat wieder eingesetzt.

 
Götz Wiegand in Frank Meutzner auf dem Gipfel
Er macht uns stark zu schaffen, wir können nicht stehen bleiben um zu essen oder zu trinken. Kaum mal ein Foto oder eine kurze Filmsequenz. Es ist wirklich saukalt - nur weiter, immer weiter. Und es ist weiter als es aussah, am letzten Gratstück zum Gipfel haben wir Mühe aufrecht zu gehen so stark ist der Wind hier. Doch 14.00 Uhr ist es geschafft, wir stehen auf dem kleinen ausgesetzten Gipfel. Überall geht es steil hinunter und wir müssen uns an den Eispickeln festhalten um nicht fortgeweht zu werden, schnell ein paar Fotos, ein Schwenk mit der Kamera und dann nichts wie weg, bloß wieder hinunter.
Gegen 18.00 Uhr sind wir kaputt aber sehr glücklich wieder zurück im Lager 2.

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19.10.

 
Rückkehr in Lager I
Gestern hat alles geklappt. Wir waren oben auf dem Himlung. Der Sack ist abgeholt, nach vier langen Jahren. Alles in allem war es für Meutz und mich eine sehr erfolgreiche und lockere Expedition. Heute ist erst der sechste Tag den wir oberhalb vom Basislager verbringen. Wir waren so richtig schnell und die letzte Etappe gestern lief auch sehr souverän. Nun werde ich mit meiner Hochlagerverpflegung, die schon den Tashi Kang und den Dhaulagiri überlebt hat wohl noch drei weitere Expeditionen reichen. Ich höre schon Meutz dumme Bemerkungen im Bezug auf Vorräte anlegen im Alter! Schade das es für Billy, Christiana und Thomas nicht gereicht hat. Aber Berge sind keine Frösche, die hüpfen nicht weg und nach der Expedition ist schließlich vor der Expedition.
Der Tag heute wird noch einmal anstrengend. Schließlich wollen wir alles abbauen, nichts am Berg zurücklassen. Nach 4 stunden Abstieg treffen wir im Lager 1 auf Billy. er hat dort zwei Nächte auf uns gewartet und schwärmt von der herrlichen Zeit die er dort erleben durfte. Billy ist glücklich und Meutz und ich hoffen das er wieder einmal mit dabei sein wird in der Zukunft. Gemeinsam bauen wir das Lager 1 ab und steigen voll bepackt dem Basislager entgegen. Am Schotterfeld kommen Sheera und Phudi uns entgegen helfen uns die Lasten ins Lager zu transportieren. Gegen 17.00 Uhr ist alles geschafft. Morgen ist Ruhe- und Packtag und dann geht es ab - nach Hause.

20.10.

 
Das Basecamp wird abgebaut
Am nächsten Tag bekommen wir Besuch. Mingmar mit seinem Schweizer Freund Bruno Boss angekommen. Bruno ist schon 71 und die Trekkingtour bis in das Basislager war sehr hart für ihn. Trotzdem will er noch einen Versuch am Himlung unternehmen. Einmal auf einem Siebentausender stehen - in Nepal - das wäre sein Traum.
Wir unterhalten uns und freuen uns darüber einen der besten langjährigen Freunde von Mingmar endlich selbst kennenzulernen. Wir werden Bruno die Daumen drücken. Der Abschied am nächsten Morgen ist für alle sehr bewegend.Am darauf folgenden Tag treffen wir eine der beiden belgischen Expeditionen die zum Himlung wollen. Die Teilnehmer der anderen werden wir später in Kathmandu kennenlernen.Sechs Tage brauchen wir nun für den Heimweg, ehe wir am Abend des 26.10. wieder im Hotel Marsyangdi Mandala in Kathmandu einchecken.

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21.10. - Rückmarsch, Basecamp - Kyjang

22.10. - Kyjang - Koto

23.10. - Koto - Tal

24.10. - Tal - Bahundanda

25.10. - Bahundanda - Beshishar

26.10. - Busfahrt Beshishar - Kathmandu

27.10. - 04.11. - verschiedenen Aktivitäten in und um Kathmandu

Kathmandu:
Wir verbringen über eine Woche zum Abschluß der Expedition in der nepalesischen Hauptstadt. Es gibt wie immer viel zu tun. Aber wir nehmen uns auch die Zeit für einen Mountain Flight, ein Flug mit einem kleinen Maschine zum Everest und besuchen das Abenteuercamp von Asian Trekking - zwei Stunden außerhalb Kathmandus gelegen.


Zeltanlage im Abenteuercamp Luxuszelt

Und die neuen Pläne nehmen Gestalt an. Im Frühjahr 2005 wollen wir noch einmal zum Mount Everest. Wir haben uns ein ehrgeiziges Ziel gestellt. Wir wollen den höchsten Berg der Erde überschreiten. In Tibet soll es auf der Nordostgratroute, also auf der Mallory-Route nach oben gehen und dann wollen wir vom Gipfel über den Südostgrat, also die Hillary-Route nach Nepal absteigen. Wie immer mit einem kleinen Team und natürlich ohne den Einsatz von Flaschensauerstoff. Die Probleme beginnen bei diesem Unternehmen schon mit der Genehmigung. Bisher wurde noch keine an eine westliche Expedition vergeben.
 
Treffen mit Asian Trekking Chef
Ang Tsering

Ist ja klar, wir überschreiten eine Grenze ohne unsere Pässe vorzuzeigen und sie abstempeln zu lassen. Aber Ang Tsering Sherpa, Vorsitzender des nepalesischen Bergsteigerbundes, Chef von Asian Trekking und unser Freund will sein Bestes tun, damit wir die Genehmigung erhalten. Bis Mai 2004 werden wir Bescheid wissen.

Der Vorbereitung auf dieses große Abenteuer soll eine Expedition im Herbst 2004 nach Nepal an einen Siebentausender dienen. Wir haben uns für den schwierigen, 7232m hohen Langtang Lirung entschieden zudem es dann natürlich auch wieder eine Trekkingtour geben wird. Er ist der höchste Berg des Langtang-Gebietes und bei gutem Wetter ist er von Kathmandu aus zu sehen.

 
Blick zum Langtang Lirung

Als wir am 5. November in Kathmandu das Flugzeug besteigen haben wir jedenfalls schon Karten und Bilder von unserem neuen Traumsiebentausender mit im Gepäck.


05.11. - Flug Kathmandu - Dhaka - Rom - Frankfurt

06.11. - Ankunft in Dresden
   
   
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